Absoluter Schutz vor Nachschusspflichten für Deutschland

August 10, 2017 09:00

Liebe Trader,

ab dem heutigen Tage, dem 10. August 2017, ist in Deutschland für alle CFD-Anbieter der Schutz vor Nachschusspflichten regulatorisch vorgeschrieben. Ihr maximales Risiko beim Trading von Forex & CFDs ist somit ab heute nur auf Ihr Investment begrenzt.

Schluss bei Null: Ihr maximales Risiko ist begrenzt

Forex & CFD Trading ist der Handel von gehebelten Produkten. Solche Art von Derivaten gibt es einige: die "klassischen" Optionsscheine, Hebelzertifikate wie Knock Outs und weitere mehr. Einer der letzten Vorteile, die diese anderen Handelsinstrumente bisher hatten, war die Begrenzung des maximalen Risikos.

Admiral Markets UK hat seine Kunden bereits viele Jahre durch die innovative "Negative Balance Protection Policy" vor Nachschusspflichten weitgehend geschützt. Dieser bisherige Schutz ist nun durch die neuen, regulatorischen Vorgaben nochmals verbessert worden.

Ab dem 10. August 2017 heißt es nicht nur bei Admiral Markets, sondern der ganzen Branche: eine Nachschusspflicht für Kunden mit Hauptwohnsitz in Deutschland ist nicht mehr gestattet.

Forex & CFD Handel ist weiterhin hochspekulativ: Der Hebeleffekt kann Ihnen sehr schnell hohe Gewinne generieren, leider aber auch genauso schnell hohe Verluste, wenn Ihre Tradingstrategie nicht aufgeht. Ihr Risiko ist dabei maximal Ihre gesamte Einlage, also auch weiterhin nicht unerheblich.

Admiral Markets liefert Ihnen hier eine Übersicht über die gängigsten Risiken und Tipps, wie Sie die generellen Handelsrisiken begrenzen können.

"Wir freuen uns, dass der Schutz vor Nachschusspflichten ab heute für die gesamte Branche in Deutschland gültig ist", äußert sich Jens Chrzanowski, Mitglied im globalen Management Board der Admiral Markets Group AS. "Wir gehen davon aus, dass viele, bisherige Optionsschein & Zertifikate-Trader in Deutschland sich nun CFDs nochmals genauer anschauen werden, da die Nachschusspflicht absolut ausgeschlossen ist. Der Kostenvorteil, die Schnelligkeit, die Realtimekurse, die fortgeschrittene, kostenlose Handelssoftware und vieles mehr sind deutliche Vorteile im Vergleich zu diesen klassischen Hebelprodukten. Testen Sie den Handel, überzeugen Sich selbst über ein Demokonto."

Am deutlichsten sind die (Kosten)-Vorteile im konkreten Vergleich ersichtlich!


Der Bestseller DAX30 CFD vs. gängige Optionsscheine & Zertifikate:


DAX30 CFD

Optionsscheine & Zertifikate*

Spread

0,8 Punkte typisch

zur Haupthandelszeit

oft 1 bis 3 Cent (und mehr)

Orderkommission

Keine

je nach Broker, oft 5 bis 10 Euro je Trade

Handelszeiten

24 Stunden (außer Wochenende)

meist 08 bis 22 Uhr (teilweise kürzer)

Ausführungsgeschwindigkeit

Sekundenbruchteile

meist mehrere Sekunden

Hebel auswählbar

Ja, bis max. 500

nicht pro Instrument

kostenlose Realtime- Pushkurse

Ja

in der Regel Nein

kostenlose Handelssoftware

Ja

in der Regel Nein

Stop-Abstände

Nein

Nein

Mindesthaltedauer

Nein

Nein

innovative Stops, z. B. Time-Stops

Ja, via MT4 Supreme

Nein

"open-End" Kontrakt

Ja

in der Regel Nein

implizite Volatiltät als Kurs-Beeinflusser

praktisch ohne Einfluss

bei klassischen Optionsscheinen: Ja

* um einen Vergleich durchführen zu können, sind gängige, marktübliche Annahmen und Gegebenheiten aufgeführt worden. Einzelfälle können anders ausfallen.


Fragen?

Wir sind für Sie da! Sollten Sie hierzu oder allgemein Fragen haben, kontaktieren Sie gern jederzeit unser Kundenservice in Berlin.

Herzliche Grüße


Admiral Markets UK Kundenservice Berlin

Roman Krutyanskiy
Roman Krutyanskiy Mitglied des Management Boards der Admiral Markets Group

Roman Krutyanskiy ist seit 2011 bei Admirals beschäftigt und war von 2017 bis 2021 Country Manager des Deutschen Teams. Seit 2021 ist er als Chief Service Officer und Chief Sales Officer Teil des Management Boards der Admiral Markets Group.