Das DAX Renditedreieck: Wie hoch ist die durchschnittliche Rendite des DAX?

Admirals

Traditionelle Sparformen, wie Sparkonten und -bücher, sind bei den Deutschen immer noch sehr beliebte Anlageinstrumente. Doch in Zeiten von Niedrigzinsen bieten diese Formen nur noch wenig bis gar keine Rendite. Trotzdem tun sich deutsche Kleinanleger immer noch schwer damit, Aktien, ETFs und Indizes als alternative Sparform in Betracht zu ziehen.

Obwohl viele Experten Aktien zur langfristigen Geldanlage empfehlen, scheuen sich viele Deutsche vor dem Schritt an den Kapitalmarkt, weil sie sich vor starken Schwankungen fürchten, durch die sie ihr Geld verlieren könnten. 

Mit dem einmal im Jahr veröffentlichen Bericht zum DAX Renditedreieck zeigt das Deutsche Aktieninstitut (DAI), dass Geld investieren in Aktien oder einen breit gestreuten Aktienindex, wie den Deutschen Aktienindex (DAX), eine mit wenigen Risiken versehene, langfristige Gewinnsteigerung bedeuten kann.

Das Deutsche Aktieninstitut vertritt seit 1953 die Interessen deutscher, börsennotierter Unternehmen und fördert damit das Interesse an Aktien als Finanzierungs- und Anlagemöglichkeit. Ein ähnlicher Bericht wie der zum DAX Dreieck wird vom DAI auch für den EURO STOXX 50 publiziert.

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Was ist der Deutsche Aktienindex?

Die Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) legte den Deutschen Aktienindex am 1. Juli 1988 mit einem Basiswert von 1.000 zum 30. Dezember 1987 auf. Der DAX ist ein sogenannter Blue-Chip-Index und bildet die Wertentwicklung der 40 nach Marktkapitalisierung umsatzstärksten und größten Aktienunternehmen ab, die an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet sind. Damit ist er der für den deutschen Markt wichtigste Aktienindex. Die DAX-Kurse werden von dem elektronischen Handelssystem Xetra errechnet. Dabei können Kurs-Updates mehrmals pro Sekunde erfolgen.

Die wichtigsten Daten zum DAX im Überblick:

Börse:

Frankfurter Wertpapierbörse (FWB)

Ausgangsniveau:

1.000

Anzahl der Unternehmen im Index:

40

Gewichtung:

Nach Marktkapitalisierung gewichtet

Basisdatum:

30. Dezember 1987

Methodologie:

Streubesitz (Free Float)

Handelszeiten:

9:00 bis 17:30 Uhr MEZ

Was macht die DAX Aktien für Anleger so interessant? Wie erwähnt, verfolgt der Deutsche Aktienindex den Wert der 40 größten und liquidesten (nach Börsenumsatz und Marktkapitalisierung) Unternehmen Deutschlands, die an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden.

Bei der Frankfurter Wertpapierbörse handelt es sich um die größte Börse in Deutschland. Weltweit zählt sie zu den zehn größten Börsen. In der Europäischen Union ist Deutschland die größte und weltweit die fünftgrößte Volkswirtschaft. Die 40 Unternehmen, aus denen sich der DAX zusammensetzt, vertreten rund 75 Prozent der Marktkapitalisierung der Frankfurter Wertpapierbörse.

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Was ist das DAX Renditedreieck?

Das DAX Rendite Dreieck des Deutschen Aktieninstituts für den DAX ist seit vielen Jahren bei Medienvertretern und Anlegern gefragt und wird zudem in der Wertpapierberatung zahlreicher Finanzdienstleister und Banken verwendet.

Das Dreieck veranschaulicht die deutsche Aktienrendite der vergangenen 50 Jahre. Es zeigt die jährliche durchschnittliche Kapitalrendite, geordnet nach unterschiedlicher Anlagedauer und Kaufzeitpunkten. Dargestellt wird dies mit roten und grünen Feldern in verschiedenen Abstufungen. Dabei bedeutet rot eine niedrige Rendite – je dunkler die Farbe, desto niedriger die Rendite. Umgekehrt weisen die grünen Felder auf eine hohe Rendite hin – je höher die Rendite, desto dunkler das Grün. 

Wie liest man das DAX Renditedreieck?

Die senkrechte Achse zeichnet die Jahre des Ankaufs und die waagerechte die Jahre des Verkaufs ab. Wenn Sie nun also wissen wollen, wie hoch die durchschnittliche Rendite im DAX gewesen wäre, wenn Sie zu einem Zeitpunkt x gekauft und zu einem Zeitpunkt y verkauft hätten, können Sie dies auf dem Schnittpunkt der beiden Zahlen ablesen. Bitte beachten Sie dabei jedoch, dass vergangene Ergebnisse keine zuverlässigen Rückschlüsse auf die zukünftige Performance zulassen. 

DAX Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts

Quelle: Deutsches Aktieninstitut, Stand: 31. Dezember 2020

DAX Rendite Beispiel: Nehmen wir einmal an, dass Sie im Jahr 2000 in den DAX investiert (senkrechte Achse) und diese Anteile 2001 wieder verkauft haben (horizontale Achse). Nach dem Schnittpunkt, den man nun im Dreieck ablesen kann, hätten Sie einen Verlust von 19,8 Prozent in Kauf nehmen müssen. Gehen wir aber zum Beispiel davon aus, dass Sie im Jahr 2011 gekauft und erst im Jahr 2019 verkauft hätten, dann hätten Sie eine durchschnittliche Kursrendite von jährlich 10,6 Prozent erhalten. 

In der Grafik ist am linken äußeren Rand die einjährige Periode abzulesen. Je weiter Sie dann in die rechte untere Ecke des DAX Rendite Dreiecks schauen, desto länger werden die Anlagezeiträume. Aus dem Renditedreieck geht hervor, dass eine kurze Anlageperiode meist wenig bis gar keine Rendite einbringt oder sogar im Verlust enden kann, deutlich erkennbar durch die rötliche Färbung der Bausteine. Je länger die Anlagezeiträume jedoch sind, desto weniger rötliche Steine sind zu sehen. Dies spricht im allgemeinen für eher langfristige Anlagen in den DAX Index. 

Ist eine Investition in DAX Aktien immer eine gute Idee?

Theoretisch ist es möglich, alle 40 DAX Aktien im richtigen Verhältnis zu kaufen und auf diese Weise die Performance des DAX nachzubilden. Aufgrund der unterschiedlichen Gewichtungen ist dies jedoch recht aufwändig. Der eigentliche Grund, der dagegen spricht, sind allerdings die hohen Transaktionskosten. Denn beim Kauf müsste der Anleger 40 Kauforders und beim Verkauf wiederum 40 Verkaufsorders aufgeben. Deshalb ist es für private Depots nicht ratsam, den DAX im Verhältnis 1:1 nachzubilden. Es gibt weitaus bessere Möglichkeiten, um in den DAX zu investieren.

Eine große Rolle spielen dabei die eigenen Anlageziele: Möchten Sie zum Beispiel langfristig (drei bis fünf Jahre) in den deutschen Aktienmarkt investieren oder streben Sie an, auf kurzfristige Kursbewegungen zu setzen? Ein weiterer Aspekt ist das Anlagekapital: Wollen Sie mehrere tausend Euro solide anlegen oder wenige hundert Euro auf ein bestimmtes Szenario setzen?

Gute Gewinne mit langfristigem Anlagehorizont erzielbar

Eine langfristige Anlage im DAX hätte Ihnen 

  • im Rahmen eines Aktienkaufs am 31. Dezember 1980 und einem Verkauf am 31. Dezember 1999 einen Gewinn von durchschnittlich 15,1 Prozent eingebracht. 
  • bei einem Kauf am 31. Dezember 1980 und einem Verkauf am 31. Dezember 2019 eine Rendite von durchschnittlich 8,9 Prozent pro Jahr eingebracht. 
  • seit 1980 einen auf alle Anlagezeiträume berechneten durchschnittlichen Jahresgewinn von 11,3 Prozent, basierend auf den Jahresabschlusskursen, gebracht. Für alle Anlagezeiträume seit 1981 ergibt sich ein durchschnittlicher Gewinn von 12,8 und seit 1982 von 13,5 Prozent im Jahr. 

Langfristige Anlagen haben zudem ein durchschnittlich geringeres Risiko inne als kurzfristige Investitionen. Der DAX notierte zum Jahresende 2020 bei 13.718 Punkten. Errechnet man nun den Kurszuwachs der letzten 30 Jahre, hätte man bei einem Investment von 10.000 Euro seit 1980 einen Wert von 272.780 erzielen können. Effektiv ist der Kurs damit insgesamt um 2627,8 Prozent gestiegen. 

Mit einem langfristigen Anlagehorizont ist es also möglich, eine durchschnittliche jährliche Rendite von um die 8 Prozent zu erwirtschaften. Damit Sie die Risiken für Ihre langfristige Investition jedoch weiter senken können, ist es wichtig, für eine ausreichende Risikostreuung in Ihrem Portfolio zu sorgen. Das bedeutet, dass Sie Ihre Vermögenswerte diversifizieren und nicht nur in eine einzige Aktie oder eben nur in den DAX Index investieren. Verschiedene Werte, zum Beispiel aus unterschiedlichen Ländern oder Branchen, sind für diese Risikodiversifikation essentiell. 

Fassen wir zusammen:

Je längerfristiger Sie an der Börse in Aktien investieren, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für einen Gewinn und desto niedriger ist das Risiko, eine negative Rendite zu erzielen. Das Renditedreieck des DAX zeigt, dass eine breit gestreute Investition bislang nach spätestens 13 Jahren gewinnbringend war, wenn ausreichend Zeit und Geld vorhanden sind.

Anleger, die weniger Kapital, Zeit oder Geduld haben, können als Alternative zur klassischen Aktien-Investition einen Blick auf den CFD Handel werfen.

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CFDs als Alternative zur klassischen DAX Rendite

Differenzkontrakte (engl. CFDs = Contracts for Difference) sind Finanzderivate, also Wertpapiere, deren Entwicklung von bestimmten Basiswerten abhängen. CFDs bieten Tradern die Möglichkeit, von Preisbewegungen zu profitieren, ohne den zugrundeliegenden Wert tatsächlich erwerben zu müssen. Es ist möglich, CFDs auf Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Währungen, Kryptowährungen oder auch Aktienindizes wie den DAX zu traden.

Der CFD Handel bietet bei Admirals zahlreiche Vorzüge im Vergleich zum Aktien-Trading. Dazu zählen:

  • Schnelle Orderaufgabe und -ausführung
  • Die Möglichkeit, auf steigende und fallende Preisbewegungen setzen (Long und Short gehen)
  • Im Vergleich zu anderen Börsenprodukten (Zertifikate, Optionsscheine) Ordergebühren sparen
  • Mit geringerem Kapitaleinsatz handeln
  • Niedrige Spreads
  • Die Möglichkeit, beliebte Instrumente handeln (CFDs auf Indizes wie Germany 40, EuroStoxx, Dow Jones, Nasdaq usw.)
  • Einsatz eines Trading Hebels: Dank des Hebels können Sie ein Vielfaches dessen setzen, was sich in ihrem Konto befindet. Sie müssen als Sicherheitsleistung lediglich die Margin hinterlegen. Diese beträgt meistens nur einen Bruchteil des Betrags, den Sie tatsächlich im Trading einsetzen können. So können Sie Ihre potentiellen Gewinne vervielfachen. Aber Achtung: Auch potentielle Verluste werden durch den Einsatz eines Hebels vervielfacht. Sie sollten CFD Trading also stets mit großer Vorsicht betreiben und immer ein angemessenes Risikomanagement einsetzen.

Darüber hinaus sind über den bei Admirals kostenlos erhältlichen MetaTrader 4 oder 5, das beliebte und weltweit genutzte Trading-Tool für Forex und CFDs, immer Echtzeitcharts und Echtzeitkurse inklusive.

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Was sind DAX CFDs?

Zu den am stärksten nachgefragten und gehandelten Instrumenten bei Admirals zählen die DAX CFDs, also auf den Deutschen Aktienindex basierende Differenzkontrakte. Das Handelsangebot von Admirals für den Germany 40 CFD ist im deutschsprachigen Raum führend und setzt sich wie folgt zusammen:

  • Typischer Spread: 1 Punkt während der Haupthandelszeit
  • Als Mini Lot handelbar (ab 0,1 CFD)
  • Attraktive Margin: ab 0,2 % für Professional Clients, ab 5,0 % für Retail Clients
  • Keine Mindestabstände für Stop Loss und Take Profit
  • Keine Requotes
  • Kunden können CFD Kontrakte theoretisch zeitlich unbegrenzt als offene Positionen halten („open end")

Zu den weiteren Vorteilen, die Sie bei Admirals erwarten, zählen unter anderem das schnelle und einfache 1-Click-Trading in Sekundenbruchteilen, deutschsprachige Echtzeit-News und eine kostenlose Ein- und Auszahlung über Sofort- und Banküberweisung sowie kostengünstig per Neteller & Skrill und Kreditkarten. Es gibt keinerlei Barrieren - alle Trading-Stile (zum Beispiel Scalping), Hedging und Expert Advisor (EAs) sind möglich und erlaubt.

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Wie hoch ist die DAX Rendite bei CFDs?

Wer CFDs auf den DAX handelt, kann sowohl von einem Punkteanstieg als auch von einem Rückgang profitieren, da CFDs immer die Möglichkeit bieten, auf steigende oder auf fallende Kurse zu setzen (Long & Short). Geht der Investor von einer positiven Entwicklung des Deutschen Aktienindex aus, platziert er eine Buy-Order (Long). Erwartet er eine negative Wertentwicklung, platziert er eine Sell-Order (DAX Short). Sollten sich die Kurse dann entsprechend der Prognose des Traders entwickeln, so erzielt er Gewinne. Entwickelt sich der Markt aber entgegen seiner Vorhersage, so bringt ihm die jeweilige Position Verluste ein.

Handelsbeispiel zur Veranschaulichung:

1 DAX CFD, Long

Einstieg bei: 10.000 Punkten

Positionsgröße: 10.000 Euro

Margin: 0,5 % (10.000 Euro x 0,5 % = 50 Euro Margin-Anforderung)

Szenario 1: DAX steigt

Szenario 2: DAX sinkt

Schließen bei: 10.050 Punkten

Gewinn: 50 Euro

Schließen bei: 9.950 Punkten

Verlust: - 50 Euro

Das Beispiel zeigt, dass den beachtlichen Gewinnchancen stets auch entsprechende Risiken gegenüberstehen. Der Markt kann sich schnell und unerwartet in eine andere Richtung entwickeln und gegen die eigene Position laufen.

Die Vor- und Nachteile von DAX CFDs gegenüber einer klassischen Investition

Differenzkontrakte haben gegenüber Aktien einen deutlichen Vorteil: Wer mit CFDs handelt, muss nur einen Bruchteil des Kapitals aufbringen, das für den Aktienkauf notwendig wäre. Somit ist der Handel mit CFDs einer breiteren Masse an Tradern zugänglich. Und auch Investoren, die über ein geringes Budget verfügen, können mit dem CFD Trading hohe Gewinne erzielen. Denn aufgrund des Hebels ist es möglich, auch mit kleinem Geld große Summen zu bewegen. CFDs sind zudem transparent bei der Preisbildung und einfach aufgebaut. Der Kursverlauf des zugrundeliegenden Basiswerts (Underlying) wird 1:1 nachgebildet, es wirken keine sonstigen Faktoren ein.

Zu den weiteren Vorteilen von CFDs zählen das abgeschwächte Währungsrisiko und die Risikostreuung. Bei einer Direktinvestition unterliegt der Anleger dem vollen Währungsrisiko, wenn er über die deutschen Grenzen hinaus agiert. Obwohl der Wert der Aktie konstant bleibt, kann es durch die üblichen Währungsschwankungen zu Verlusten kommen. Bei einem CFD bleibt hingegen ein abgeschwächtes Währungsrisiko, das durch die Umrechnung des Gewinns oder Verlusts aus der Differenz zwischen Einstiegs- und Ausstiegskurs in die eigene Kontowährung entsteht. Der Handel mit CFDs stellt somit nicht nur für Kleinanleger eine interessante Alternative zum klassischen Aktienhandel dar.

Die Vor- und Nachteile von DAX CFDs und DAX Aktien im Überblick:

 

DAX CFD

DAX Aktien

Konstruktion

einfach, leicht verständlich

einfach

Renditepotenzial

Aufgrund der Nutzung von Hebeln sehr hoch. Allerdings gilt das auch für potentielle Verluste.

Niedriger, da lediglich die normale Wertsteigerung abgebildet wird

Rendite auch bei fallenden Kursen?

ja

nein

Anlagehorizont

für kurz- und mittelfristigen Handel gut geeignet

für langfristigen Handel gut geeignet

Kosten

geringer Spread, kostenlose Kontoführung

niedrige volumenbasierte Kommissionen, keine versteckten Gebühren oder Markups

Hebel

wettbewerbsfähige Hebeleinstellungen; 1:20 für Retail Clients

Kein Handel auf Margin

Dividenden

Dividenden auf Long-Positionen in Aktien CFDs

Dividenden der Aktienunternehmen

Risiko

hoch

moderat

Obgleich es beim Handel mit CFDs zahlreiche Vorteile gibt, ist das CFD Trading dennoch nicht für alle Tradertypen geeignet. CFDs sind hochspekulative Finanzprodukte, der Handel ist mit entsprechenden Verlustrisiken verbunden. Differenzkontrakte eignen sich daher nicht für sicherheitsorientierte und langfristige Investoren.

Wer CFD Positionen über mehrere Wochen oder Monate hinweg halten will, wird schnell feststellen, dass die Finanzierungskosten, Swaps genannt, einen Teil des Gewinns aufzehren. Diese fallen bei einem kurz- und mittelfristigen Anlagehorizont weniger stark ins Gewicht. Im Laufe der Zeit summieren sich die Kosten jedoch und wirken sich möglicherweise negativ auf die Rendite aus. Wer also langfristig investieren möchte und großen Wert auf Sicherheit legt, der ist mit Aktien vielleicht besser bedient.

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Wie kann ich die Erkenntnisse aus dem DAX Renditedreieck nutzen?

Der Aktienkauf ist und bleibt risikobehaftet. Bei einem langfristigen Anlagehorizont hat sich das Risiko in der Vergangenheit aber immer ausgezahlt. So war eine breit gestreute Anlage in den Deutschen Aktienindex spätestens nach 13 Jahren gewinnbringend. Anleger, die sogar 30 Jahre Geduld aufbrachten, konnten von einer jährlichen DAX Rendite im Durchschnitt von 8,9 Prozent profitieren. Im besten 30-Jahre-Intervall belief sich die Rendite sogar auf 10,9 Prozent, im schlechtesten immerhin noch auf 6,8 Prozent.

Anhand des Renditedreiecks lässt sich feststellen, dass kluge Investitionen in den Kapitalmarkt in der Vergangenheit ein durchaus abschätzbares und begrenztes Risiko mit sich brachten und langfristig eine attraktive Rendite lieferten. Bekanntermaßen lassen sich vergangene Entwicklungen aber nicht eins zu eins auf künftige projizieren. Eine langfristige Betrachtung bietet jedoch über Jahre hinweg eine bessere Annäherung an das langfristige Aktienrisiko als die oft üblichen Analysen der letzten zehn Jahre.

Ihnen fehlt jedoch die Zeit oder die Geduld für eine langfristige Investition in DAX Aktien? Dann könnte das CFD Trading für Sie interessant sein. Zu den meistgehandelten Instrumenten bei Admirals zählt der Germany 40 CFD. Dieser ermöglicht es Ihnen, gehebelt an steigenden und fallenden Kursen zu partizipieren. Der typische Spread beträgt während der gesamten Haupthandelszeit 1 Punkt.

Falls wir nun Ihr Interesse am CFD Trading geweckt haben, eröffnen Sie gerne erst einmal ein kostenloses Demokonto. Dieses ermöglicht es Ihnen, den Handel mit CFDs kennenzulernen und Ihre Trading Strategien auszuprobieren, bevor Sie im Live Trading echtes Geld riskieren. Um gleich ein Demokonto zu eröffnen, klicken Sie einfach auf das folgende Banner:

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