So finden und traden Sie die besten Währungspaare

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Welcher Markt schließt niemals, hat von allen weltweit existierenden Märkten das größte Handelsvolumen und wird täglich von Tradern aus allen Ländern der Welt genutzt? Richtig, der Forex Markt.

Der Forex Markt, zu Deutsch Devisenmarkt, entstand aufgrund des Fehlens eines zentralisierten Marktes für den Austausch von Währungen zu Handelszwecken. Er spiegelt die finanzielle Dynamik zwischen den verschiedenen Währungen der Welt besser wider als jeder andere existierende Markt. Alle Transaktionen, die hier stattfinden, sind das Produkt eines Austauschs zweier Währungen aus verschiedenen Ländern.

Der berühmte Spruch Geld schläft nie, bekannt aus dem Hollywood-Film Wall Street, fasst den Forex Handel perfekt zusammen. Zu welcher Uhrzeit man sich auch in welcher Zeitzone befindet, der Forex Markt ist immer geöffnet und gewährleistet das ununterbrochene Trading von Währungen.

Wenn Sie mit dem Trading auf dem Forex Markt beginnen, fühlen Sie sich womöglich von der schieren Menge an verfügbaren Währungspaaren überfordert. Welche Währungspaare sind also die beste Wahl für Ihr Trading? Die Antwort darauf ist etwas kompliziert, da sie sich von Trader zu Trader unterscheiden kann.

Sie müssen sich die Zeit nehmen, verschiedene Währungspaare hinsichtlich ihrer Eigenschaften zu analysieren, um herauszufinden, welche für Ihren persönlichen Stil ideal wären. Dieser Artikel soll kurz die wichtigsten Währungspaare beschreiben und Ihnen so dabei helfen, das richtige Währungspaar für Ihr Trading zu finden. Ebenfalls beleuchtet werden die Forex Majors und exotische Währungspaare bezüglich der Frage, ob diese für Sie relevant sind.

Forex Majors traden

Sind die Forex Majors die besten Währungspaare für mein Trading?

Es wird wohl niemanden überraschen, dass der US Dollar die dominanteste und am meisten gehandelte Währung weltweit ist. Die Begründung dafür liegt in der Größe der US-Wirtschaft. Der US Dollar ist in so gut wie allen Geldwechsel-Transaktionen die bevorzugte Referenzwährung. Die folgenden Forex Majors sind nicht notwendigerweise die besten Instrumente für jeden Trader, aber Sie weisen eine hohe Liquidität auf und werden von allen Währungspaaren am meisten gehandelt:

  • EUR/USD (Euro – US Dollar)
  • USD/JPY (US Dollar – Japanischer Yen)
  • GBP/USD (Britische Pfund – US Dollar)
  • AUD/USD (Australischer Dollar – US Dollar)
  • USD/CHF (US Dollar – Schweizer Franken)
  • USD/CAD (US Dollar – Kanadischer Dollar)

Die Werte dieser Hauptwährungspaare verändern sich ständig, so wie sich auch das Trading Volumen zwischen den jeweiligen Ländern ständig verändert. Diese Instrumente werden sinnvollerweise mit Ländern assoziiert, die ein gewisses Maß an finanzieller Bedeutung in der Weltwirtschaft inne haben. Im Allgemeinen sind genau diese Währungspaare auch die volatilsten.

Aber bedeutet dies, dass sie automatisch auch die besten sind? Nicht unbedingt, denn Trader können aufgrund dieser Schwankungen sowohl Gewinne als auch Verluste generieren. Die genannten Paare haben definitiv sehr gute Handelsbedingungen sowie mehrheitlich einen vergleichsweise geringen Spread, aber das macht sie noch nicht zu den definitiv besten Währungspaaren für jeden Trader.

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Ergeben starke Währungen auch die besten Währungspaare?

Bei über 200 Ländern weltweit ist es kein Wunder, dass eine Vielzahl an Währungspaaren für den Forex Handel zur Verfügung steht. Allerdings eignen sich nicht alle davon vorbehaltlos für jeden Trader ideal. Was ist also das beste Währungspaar? Was wird am meisten gehandelt? Welche Paare sind es wert, getradet zu werden, und welche nicht?

Bevor wir auf die besten Währungspaare eingehen, sollten wir betrachten, welche Währungen die weltweit stärksten sind. Hierzu zählen:

  • US Dollar (USD)
  • Euro (EUR)
  • Australischer Dollar (AUD)
  • Schweizer Franken (CHF)
  • Kanadischer Dollar (CAD)
  • Japanischer Yen (JPY)
  • Britisches Pfund (GBP)

Aus dieser Liste ergeben sich bereits einige der beliebtesten Währungspaare. Wenn Sie im Forex Handel erfolgreich sein wollen, müssen Sie ein tieferes Verständnis für das Währungspaar entwickeln, das Sie traden wollen. Wenn Sie dazu ein Paar auswählen, das sich aus dieser Liste ergibt, machen Sie es sich bedeutend einfacher, genau dies zu erreichen, da für die beliebtesten Währungen entsprechend viele Ressourcen und Informationsmaterialien existieren.

Analyse der besten Währungspaare

Werfen wir nun einen genaueren Blick auf die attraktivsten Optionen, die Ihnen im Forex Handel zur Verfügung stehen:

  • EUR/USD: Dieses Paar kann durchaus als beliebtestes Währungspaar betrachtet werden. Darüber hinaus hat es im Allgemeinen den niedrigsten Spread bei vielen Brokern, was es zusammen mit seiner vergleichsweise geringen Volatilität zu einer sehr einsteigerfreundlichen Option im Währungshandel macht. Das Paar wird oft als Musterbeispiel für grundlegende technische Analysen herangezogen. Wenn Sie kein großes Risiko eingehen wollen, können Sie auf den EUR/USD-Markt zurückgreifen. Dass sich zu diesem Instrument besonders viel Infomaterial finden lässt, unterstreicht dies nur noch.
  • GBP/USD: Potentiell profitable Kurssprünge haben viel zu der Beliebtheit dieses Währungspaares beigetragen. Allerdings müssen Sie bedenken, dass diese Gaps sowohl größere Gewinne als auch ein größeres Risiko von Verlusten bedeuten. Dieses Währungspaar kann zu den volatileren Instrumenten gezählt werden. Durch die hohe Dichte an Informationen und Analysematerial bleibt es aber trotz der Risiken ein zugänglicher Markt.
  • USD/JPY: Ein weiteres sehr beliebtes Währungspaar in der Welt des Forex Handels. Generell wird es mit geringen Spreads und eleganten Trendmustern assoziiert. Trader, die sich auf das Handeln von Trends spezialisieren, finden hier besonders profitable Trading-Möglichkeiten.

Alle Forex Majors zeichnen sich durch vergleichsweise geringe Spreads aus - dies ist aber aufgrund seiner Volatilität nur begrenzt auf das GBP/USD-Paar anwendbar. Allgemein ist es immer empfehlenswert, sich von Währungspaaren mit hohen Spreads fernzuhalten. Experten empfehlen, sich auf einen Spread-Bereich von 0-3 Pips zu konzentrieren, wobei Spreads von 6 oder mehr Pips gemieden werden sollten, da Trades ab diesem Wert einfach zu kostspielig sind, um noch realistisch profitabel zu sein. Das bedeutet allerdings nicht, dass Sie allen Währungspaaren mit hohen Spreads automatisch abschwören sollten.

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Besondere Währungspaare

Es sollte immer gesondert betrachtet werden, dass das beste Währungspaar für Sie immer jenes ist, mit dem Sie am vertrautesten sind. Es ist bereits ein großer Vorteil, wenn Sie die Währung Ihres Landes traden, selbst wenn diese nicht zu den Majors gehört. Wenn Sie von Haus aus Vorwissen zu einem volatilen Paar haben, dann kann das einen höheren Spread durchaus aufwiegen.

Das Wissen über die politische und wirtschaftliche Lage Ihres Heimatlandes übersetzt sich direkt in Wissen über mögliche Kursentwicklungen der relevanten Währungspaare. Deswegen empfehlen wir, nur Forex Paare zu traden, die Ihre lokale Währung beinhalten. In den meisten Fällen kann diese auch gegen den US Dollar getradet werden, weswegen es sich empfiehlt, immer auch ein Auge auf dessen Entwicklungen zu haben. Ein guter Gradmesser dafür ist der US Dollarindex.

Was sind exotische Währungspaare?

Wie wir bereits erfahren haben, nennt man die populärsten Währungspaare Forex Majors. Sie alle beinhalten den US Dollar und gehören zu den volumenstärksten. Neben ihnen gibt es noch die Forex Minors und die sogenannten exotischen Währungspaar.

Weil die Exotic Forex Pairs weniger getradet werden als Majors und Minors, sind sie per Definition weniger liquide. Deshalb sollten sie mit Vorsicht getradet werden, schließlich ist ein Markt mit hoher Liquidität zugänglicher als einer mit niedriger. Unter bestimmten Umständen können sich exotische Währungen allerdings lohnen. Sie können Gelegenheiten liefern, die man woanders vergebens sucht.

Im Herbst 2016 verhielt sich zum Beispiel das exotische Währungspaar USD/MXN (US Dollar/Mexikanischer Peso) im Verhältnis zu Donald Trumps Chancen, zum US-Präsidenten gewählt zu werden. Das lag an Befürchtungen, ein Sieg Trumps könnte zur Verschlechterung der US-mexikanischen Handelsbeziehungen führen. Der mexikanische Peso reagierte folglich sensibler auf den Wahlausgang als andere Währungen.

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Die Vor- und Nachteile von exotischen Währungspaaren

Ein Vorteil beim Trading mit exotischen Währungen ist ihre Fähigkeit zu substantiellen Wertveränderungen. Hohe Kursschwünge kommen bei Exotic Pairs nicht selten vor, nachdem ein fundamentaler Trend entstanden ist. Neben der niedrigeren Liquidität gibt es allerdings auch zwei weitere hauptsächliche Nachteile von Exotic Forex Pairs:

  • Der Spread ist größer als bei herkömmlicheren Währungspaaren.
  • Analyse, Recherche und Nachrichten sind schwerer zugänglich als bei Majors und Minors.

Es kann also folgende Gleichung aufgemacht werden: Das höhere Gewinnpotenzial von exotischen Währungspaaren geht mit einem höheren Risiko einher. Das liegt unter anderem daran, dass die Anzahl der Marktteilnehmer, die Exotic Pairs traden, klein ist. Mehr Trader bei den Majors bedeutet mehr Meinungen bedeutet höhere Volatilität. Man nennt diesen Prozess auch die natürliche Ebbe und Flut des Markts. Neue Nachrichten ziehen Meinungsunterschiede darüber nach sich, wie sich diese auf den Kurs auswirken.

Im Umkehrschluss bedeutet das bei den Exotics, dass weniger Trader zu einer größeren Meinungshomogenität führen. Ändert sich etwas fundamental, verändert sich der Meinungskonsens der wenigen Player schnell, was zu extremen Kursbewegungen führen kann.

Ein weiterer Faktor, den es zu beachten gilt, ist der Status der Nationen, die exotische Währungen ausgeben. Dazu sollten Sie die folgenden drei Punkte erwägen:

  • Die Majors stammen allesamt aus den größten Volkswirtschaften der Welt.
  • Die Major-Nationen zeichnen sich durch politische und ökonomische Stabilität aus.
  • Sie zahlen niedrige Zinsen auf ihre Staatsanleihen, weil die Wahrscheinlichkeit, dass sie zahlungsunfähig werden, niedrig ist.

All dies trifft üblicherweise nicht auf kleinere Entwicklungsländer und politisch instabile Nationen zu. Diese Länder müssen höhere Zinsen auf ihre Schuldverschreibungen zahlen, da die Märkte ihnen ein höheres Risiko zuschreiben, zahlungsunfähig zu werden.

Wollen Sie exotische Währungspaare erfolgreich traden, sollten Sie zuvor sichergestellt haben, über die dafür notwendigen Instrumente zu verfügen. Eines davon ist die kostenlos bei Admirals erhältliche MetaTrader Supreme Edition, die Ihnen zusätzliche Tools an die Hand gibt, um technische Analysen durchzuführen oder neue Trading Ideen zu finden.

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Ein gutes Beispiel dafür ist die Krise des russischen Rubels in den späten 90er Jahren. Damals kam es zu einem perfekten Sturm ökonomischer Schocks, die ein Land gleichzeitig heimsuchten. Trotz ihrer Größe sah sich die russische Ökonomie einer Reihe Krisen ausgesetzt. Dazu gehörten:

  • Kostspielige militärische Konflikte
  • Politische Instabilität
  • Hohe Zinsen
  • Niedrige Steuereinnahmen

Der Wert des Rubels sank daraufhin rapide. Die russische Zentralbank versuchte gegenzusteuern, musste die Währung aber am Ende doch abwerten. In den letzten Jahren kam es zu einer ähnlichen Entwicklung, wenn auch weniger dramatisch. Die russische Zentralbank hat ihre Fremdwährungsreserven und den Leitzins drastisch erhöht, um den Rubel zu verteidigen. Trotz dieser Maßnahmen sinkt der Rubel im Wert.

Praxisbeispiel: Exotische Währungspaare vs. Majors

Schauen wir uns die Entwicklung des Rubels zwischen 2014 und 2020 an, um eine Ahnung davon zu bekommen, wie stark sich exotische Währungspaare bewegen können:

Quelle: MetaTrader 5 USDRUB Wochenchart, Datenspanne: 21. Dezember 2014 bis 09. Dezember 2020, abgerufen am 09. Dezember 2020 um 14.53 Uhr. Bitte beachten Sie: Vergangene Performances zeigen keine zukünftigen Resultate an und sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Performances.

Das Chart zeigt den Kurs des Währungspaars USDRUB ab Ende 2014 an. Wie Sie sehen können, hat es seitdem einige signifikante Wertveränderungen gegeben. Im Juli 2014 stand der USDRUB bei 34,5000. Zu Beginn des Jahres 2016 war der Kurs bereits auf 85,0000 hochgeschnellt. Das ist eine Steigerung von beinahe 150%.

Seitdem ist diese Bewegung erst zurückgegangen, auf 61,0630 im Januar 2020. Mit Beginn der Corona Krise schnellte der Kurs wieder auf 79,9670 hoch (15. März 2020). Alleine diese beiden Bewegungen zeigen deutlich, wie schnell es bei einem exotischen Währungspaar nach oben oder unten gehen kann.

Wie sieht der Vergleich zu extremen Kursbewegungen bei den Majors aus? Ein gutes Beispiel dafür ist der Wertverfall des britischen Pfund im Zuge des Brexit-Referendums. Sehen wir uns dazu die Entwicklung des Währungspaars GBPUSD an:

Quelle: MetaTrader 5 GBPUSD Wochenchart, Datenspanne: 04. Januar 2015 bis 09. Dezember 2020, abgerufen am 09. Dezember 2020 um 15.00 Uhr. Bitte beachten Sie: Vergangene Performances zeigen keine zukünftigen Resultate an und sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Performances.

Im Juli 2014 stand der GBPUSD-Kurs noch bei 1,71000. Kurz vor der Brexit-Abstimmung befand er sich bei 1,5000. Zwischenzeitlich ist er um fast 40 % gesunken. Heute steht er noch bei 1,34306 (Stand: Dezember 2020). Das bedeutet einen Verlust von gut 10%. Der Zeitrahmen ist ähnlich zur 150-prozentigen Steigerung des USDRUB-Paars. Der Brexit hatte extreme Auswirkungen auf das Pfund. Im Vergleich mit der Bewegung des Rubels fällt seine jedoch klein aus.

Lohnt sich das Trading von exotischen Währungspaaren?

Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Haben Sie einen speziellen Blick auf den Markt oder verfolgen Sie eine unübliche Strategie, brauchen Sie vielleicht ein spezifischeres Finanzinstrument, das besser zu Ihren Bedürfnissen passt. Dies gilt mehr oder weniger analog zum Trading mit exotischen Derivaten. Es gibt eine große Anzahl an exotischen Optionen und Hybriden. Die meisten Trader nutzen für ihr Hedging allerdings die Standardoptionen

Nur diejenigen mit sehr speziellen Bedürfnissen wagen sich an die exotischen Währungspaare. Ohne tiefgreifendes spezialisiertes Wissen könnte das Trading mit Exotics zu einem teuren Fehler werden. Wer sich dazu nicht bereit fühlt, sollte lieber bei den sogenannten Vanille-Optionen bleiben. Sie sollten sich nur an Exoten herantrauen, wenn Sie wirklich wissen, was Sie tun.

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Abschließendes zu den besten Währungspaaren

Die Dynamik der Forex Märkte ist ein interessantes Thema, das es sich lohnt im Auge zu behalten. Entwicklungen der Weltwirtschaft können oftmals Vorahnungen vermitteln, wie sich die Märkte verhalten werden. Durch die zunehmende Globalisierung werden die Beziehungen zwischen den Währungen immer enger miteinander verwoben.

Verfolgen Sie die Situation und Stimmung der Forex Märkte, bevor Sie investieren. Bei der breiten Masse an Währungspaaren, die Ihnen für das Trading zur Verfügung stehen, ergibt es Sinn, mehrere davon auszutesten, bevor Sie sich für einen Markt als Ihren Hauptfokus entscheiden. Nutzen Sie zu diesem Zweck ein risikofreies Demokonto, um nicht bereits in der Testphase reales Geld riskieren zu müssen.

Das richtige Währungspaar für Ihr Trading zu finden ist nicht einfach, geschieht aber am besten durch Erfahrung. Nutzen Sie unser kostenloses Demokonto, um den Einstieg zu finden und folgen Sie unseren technischen und fundamentalen Analysen, um über die Märkte informiert zu bleiben.

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Was Sie außerdem interessieren könnte:

Dieses Material beinhaltet keine und sollte nicht als Investmentberatung, Investmentempfehlung, Angebot oder Werbung für jegliche Art von Transaktion mit Finanzinstrumenten aufgefasst werden. Bitte seien Sie sich bewusst, dass Artikel wie dieser keine verlässlichen Voraussagen für gegenwärtige oder zukünftige Entwicklungen darstellen, da sich die Umstände jederzeit ändern können. Bevor Sie irgendeine Art von Investment tätigen, sollten Sie einen unabhängigen Finanzberater konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie die vorhandenen Risiken richtig verstehen und einschätzen können.

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