Alles zu Arbitrage Trading, Strategie & Software

Admirals

In der heutigen Zeit bieten volatile Märkte und die Digitalisierung Anlegern und Tradern die ideale Gelegenheit, weltweit interessante Geschäfte zu tätigen und mit zahlreichen Finanzinstrumenten zu handeln. Gerade beim Trading gibt es eine Reihe marktneutraler Strategien, eine davon ist das Arbitrage Trading.

In diesem Artikel wollen wir daher erklären, was Arbitrage Trading ist, welche Arbitrage Strategien es gibt und welche Arbitrage Software Sie dafür nutzen können.

Arbitrage Trading testen

Was ist Arbitrage Trading?

Bevor wir uns anschauen, für welche Instrumente das Arbitrage Trading in Frage kommt, wollen wir zunächst über Arbitrage im Allgemeinen sprechen. Einfach ausgedrückt, ist Arbitrage Handel eine Form des Tradings, bei der ein Trader versucht, von Preisunterschieden zwischen sehr ähnlichen Instrumenten zu profitieren. Ein solcher Trader nennt sich Arbitrageur.

Arbitragegeschäfte haben zum Ziel, auf einem Markt zu kaufen und gleichzeitig die gleiche Größe auf einem anderen, zusammenhängenden Markt zu verkaufen, um einen Vorteil aus den Preisunterschieden der beiden zu schlagen. Auf Finanzmärkten werden effektiv gleiche Produkte manchmal an unterschiedlichen Orten oder in leicht unterschiedlicher Form getradet. Zum Beispiel sind manche großen Unternehmen an mehr als einer Börse gelistet. Theoretisch müssten alle Börsennotierungen einer bestimmten Aktie bezüglich des Preises paritätisch sein.

In der Realität läuft weder der Informationsfluss in alle Teile der Welt unverzüglich ab noch wird auf Märkten mit kompletter Effizienz gehandelt. Wenn also zwei Börsen gleichzeitig geöffnet sind, ist es möglich, dass die Preise für das gleiche Produkt zwischen ihnen variieren. Der Erste, dem das auffällt, hat nun die Möglichkeit, die Aktie an der Börse mit dem niedrigeren Preis zu kaufen und sie an der mit dem höheren zu verkaufen. Schon hat er einen erfolgreichen Arbitrage Handel vollzogen. Grundsätzlich ist das Arbitrage Trading mit verschiedenen Instrumenten, wie Aktien, Rohstoffen, Optionen, Forex und Finanzderivaten, möglich. Um nun herauszufinden, wie das Arbitrage Trading im Einzelnen funktioniert, stellen wir Ihnen im Folgenden zwei Beispiele vor.

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Arbitrage im Forex Trading

Wenn vom Forex Handel die Rede ist, bedeutet dies meist, dass Trader versuchen, die zukünftigen Bewegungen des Marktes zu antizipieren, um die richtigen Trades zu machen und davon zu profitieren. Ein Arbitragegeschäft auf dem Forex Markt unterscheidet sich nicht großartig vom vorher beschriebenen Arbitrage Handel. Beim Forex Arbitrage Trading sucht man nach einer günstigeren Version eines Währungspaars, um es gleichzeitig auf dem teureren Markt zu verkaufen.

Hat man als Forex Arbitrage Trader seine Transaktionskosten abgezogen, errechnet sich der Arbitragegewinn aus dem verbliebenen Preisunterschied. Ein Forex Arbitrage Trading System kann auf vielerlei Weise betrieben werden, hat aber immer die gleiche Essenz: Beim Forex Arbitrage Handel geht es darum, Preisanomalien auszunutzen, zum Beispiel zwischen Spotzins und Devisen Futures.

Ein Future ist eine Vereinbarung darüber, ein Instrument zu einem bestimmten Zeitpunkt und festen Preis in der Zukunft zu traden. Ein Forex Arbitrage Beispiel ist, wenn zwei Broker für das gleiche Währungspaar unterschiedliche Kursangaben machen. Normalerweise bieten alle Broker auf dem Retail FX Markt die gleichen Preise an.

Deshalb funktioniert eine Forex Arbitrage Strategie normalerweise nur auf dem institutionellen Markt. Auch auf dem Spotmarkt ist Forex Arbitrage Trading schwierig zu betreiben. Andererseits gibt es eine Arbitrage Strategie, bei der drei Währungspaare involviert sind. Dazu mehr im folgenden Abschnitt.

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Strategien im Arbitrage Handel

In diesem Kapitel wollen wir Ihnen zwei Forex Arbitrage Strategien vorstellen:

  • Trianguläre Arbitrage
  • Statistische Arbitrage

Triangulärer Forex Arbitrage Handel

Die trianguläre Forex Arbitrage ist eine Methode, die Glattstellung nutzt, um von Preisunterschieden auf FX Märkten zu profitieren. Um zu verstehen, wie man Arbitrage Handel auf Währungspaare anwenden kann, müssen wir erst die Grundlagen von Währungspaaren verstehen.

Wenn Sie ein Währungspaar - zum Beispiel EURUSD - traden, nehmen Sie effektiv zwei Positionen ein: Long auf die erstgenannte Währung (EUR), Short auf die zweite (USD). Ein Cross Pair ist ein Währungspaar ohne US-Dollar (USD). Ein theoretischer oder synthetischer Wert eines Cross Pairs wird von den involvierten Wechselkursen gegen den US-Dollar ermittelt.

Dazu ein Beispiel: Nehmen wir an, EURUSD steht bei 1,1505 und GBPUSD bei 1,4548. Den impliziten Wert von EURGBP erhalten wir durch Division: 1,1505/1,4548 = 0,7908. Wir können dividieren, weil Währungspaare als Brüche mit Zähler und Nenner angesehen werden können.

Durch GBPUSD zu teilen, ist das Gleiche, wie mit dem Kehrwert zu multiplizieren. Deshalb gilt:

EURUSD x USDGBP = EURGBP x USDUSD = EURGBP.

Sollte der eigentliche Wert von EURGBP vom Wert abweichen, der von den Forex Majors impliziert wird, gibt es eine Gelegenheit zum Forex Arbitrage Handel. Wie der Name erahnen lässt, besteht die trianguläre Forex Arbitrage Strategie aus drei Trades.

Quelle: Admirals MetaTrader 5 Supreme Edition, EURGBP, Datenspanne: 11. Mai 2021 bis 20. Mai 2021, Zugriff am 20. Mai 2021. Bitte beachten Sie: Vergangene Performances sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.

Dazu ein weiteres Arbitrage Beispiel: Nehmen wir an, der Wert von EURGBP liegt bei 0,7911. Dieser Wert sei höher als der implizierte Wert, weshalb wir verkaufen wollen. Dazu müssen wir zwei Trades in den beiden zugehörigen Majors platzieren, um eine synthetische EURGBP-Gegenposition aufzubauen. Dadurch können wir das Risiko minimieren und den Profit sichern. Weil der Preisunterschied klein ist, müssen wir eine erhebliche Größe traden, damit sich der Trade auch lohnt.

Wir kaufen 10 Lots EURUSD, wobei 1 Lot für 100.000 Einheiten der erstgenannten Währung steht, also sind 10 Lots 1.000.000 EUR. Der EURUSD Wechselkurs beträgt 1,1505, also verkaufen wir 1.000.000 x 1,1505 = 1.150.500 USD. Gleichzeitig wollen wir den gleichen Betrag EUR im EURGBP verkaufen. Also verkaufen wir 10 Lots EURGBP = 1.000.000 EUR. Der EURGBP Wechselkurs beträgt 0,7911, also kaufen wir 1.000.000 x 0,7911 = 791.100 GBP.

Um das Dreieck zu vervollständigen, verkaufen wir GBPUSD. Dadurch sind wir von keinem der drei Währungspaare zu sehr gefährdet. Um GBP abzustoßen, würden wir den gleichen Betrag verkaufen, den wir im EURGBP Trade gekauft haben, also 791.100/100.000 = 7,91 Lots GBPUSD. Wir traden bei einem GBPUSD Wechselkurs von 1,4548, also kaufen wir 791.100 x 1,4548 = 1.150.892 USD.

An dieser Stelle ein kurzer Einschub: Hätten Sie die Währungen zu diesen Kursen und Beträgen physisch gewechselt, hätten Sie 1.150.892 USD gehabt, nachdem Sie ursprünglich 1.150.500 USD in EUR gewechselt hatten. Ihr Trading Profit hätte also 1.150.892 - 1.150.500 = 392 USD betragen. Wie Sie sehen, ist das ein kleiner Profit, vor allem in Relation zur Transaktionsgröße.

Außerdem sollten Sie beachten, dass wir in diesem Beispiel weder die Bid-Ask-Spreads noch die Transaktionskosten berücksichtigt haben. Bei einem normalen FX Broker tauschen Sie überdies Währungen nicht physisch. Sie hätten mit den besprochenen Trades einen Profit gemacht, aber Sie müssten trotzdem noch Ihre Positionen abwickeln. Behalten Sie auch im Hinterkopf, dass tägliche Swap-Angleichungen Ihren theoretischen Profit schnell schmälern können.

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Statistischer Forex Arbitrage Handel

Wenngleich kein reines Arbitragegeschäft, folgt das statistische Forex Arbitrage Trading einem quantitativen Ansatz und sucht nach Preisunterschieden, die aus statistischer Sicht in Zukunft wahrscheinlich eintreten werden. Dabei wird ein Korb überperformender und ein Korb unterperformender Währungspaare zusammengestellt. Das Ziel ist es, die Überperformer zu shorten und die Unterperformer zu kaufen.

Die darunterliegende Annahme ist, dass sich der relative Wert eines Korbs zum anderen wahrscheinlich in Richtung Durchschnitt bewegt. Dabei ist eine enge historische Korrelation der beiden Körbe wünschenswert. Dies ist ein weiterer Faktor, den man als Forex Arbitrageur bei der ursprünglichen Auswahl beachten muss, genau wie die Sicherstellung, dass der getradete Markt so neutral ist wie möglich.

Arbitrage Trading mit Kryptowährungen

Ein weiteres Beispiel für Instrumente, die sich gut für den Arbitrage Handel eignen, sind Kryptowährungen. Diese Kryptowährungen, wie Bitcoin, Ripple oder Ethereum, sind weltweit an den Börsen vertreten und hochvolatil. Dadurch ergibt sich häufig ein deutlicher Preisunterschied an den verschiedenen Handelsplätzen.

An Märkten, denen große Handelsvolumina einer Kryptowährung zur Verfügung stehen und die eine hohe Liquidität aufweisen, sind diese Währungen meist günstiger, wohingegen Märkte mit kleineren Handelsvolumina die Münzen zu teureren Preisen anbieten. Hier bietet sich für Arbitrageure eine Gelegenheit, die Preisdifferenz zu nutzen.

Krypto Arbitrage Trading funktioniert grundsätzlich wie bereits beschrieben: Entdeckt ein Trader eine Diskrepanz an zwei verschiedenen Handelsplätzen, kann er an Börse A eine Kryptowährung zu einem niedrigen Preis kaufen und sie an Börse B zum höheren Preis wieder verkaufen. Der Gewinn ergibt sich aus der Differenz von Preis A zu Preis B.

Auch beim Krypto Arbitrage Trading gibt es die Möglichkeit, die bereits am Beispiel des Forex Tradings erklärten Strategien, der Triangulären Arbitrage und der Statistischen Arbitrage, anzuwenden. So kann beim Triangulären Arbitrage Trading beispielsweise Bitcoin eine der Währungen der Währungspaare einnehmen: Ein Trader kauft BTC in USD, verkauft es für EUR und tauscht diese am Ende gegen USD.

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Risikoloser Profit?

Arbitragehandel wird bisweilen als risikolos beschrieben, aber das stimmt nicht wirklich. Eine gut durchdachte Arbitrage Strategie zeichnet sich durch geringes Risiko aus, aber es kommt sehr stark auf die richtige Durchführung an, weil das Risiko der exakten Orderausführung besteht. Zunächst muss Ihre Ausgleichsposition simultan oder zumindest beinahe simultan ausgeführt werden. Dies wird schwieriger, weil die Profitgrenze im Arbitrage Trading sehr eng ist. Eine Slippage von wenigen Pips kann Ihren Profit bereits zunichte machen.

Probleme im Forex Arbitrage Handel

Je mehr Trader sich im Arbitrage Trading engagieren, desto größer werden die Probleme. Arbitragegeschäfte sind grundlegend auf Preisunterschieden aufgebaut, und diese Unterschiede werden durch die Handlungen der Arbitrageure beeinflusst. Die Preise überteuerter Instrumente werden durch Verkäufe sinken. Niedrigpreisige steigen durch Käufe. Als Resultat wird der Preisunterschied zwischen beiden geschmälert.

Schließlich wird der Preisunterschied verschwinden oder so klein sein, dass sich Arbitragehandel nicht mehr lohnt. Die große Teilnehmerzahl des Markts bedeutet üblicherweise, dass es viele günstige Gelegenheiten gibt. Sie bedeutet aber auch, dass Preisunterschiede rasend schnell entdeckt, ausgenutzt und zunichte gemacht werden. Am Ende gewinnt der schnellste Spieler beim Arbitrage Trading.

Wenn Sie also profitieren wollen, ist ein schneller Preis-Feed essentiell. Admirals bietet Ihnen eine Ausführungsgeschwindigkeit auf institutioneller Ebene an. Wichtig ist überdies der Einsatz der richtigen Arbitrage Software. Dazu lesen Sie im folgenden Abschnitt Näheres.

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Die beste Software für den Arbitrage Handel

Um Arbitrage Trading erfolgreich zu betreiben, ist die Auswahl der richtigen Arbitrage Software unerlässlich. Weil sich Arbitrage Trading oftmals nur in sehr kurzen Zeitabschnitten (manchmal nur ein paar Sekunden) lohnt, braucht es zu viel Zeit, die dafür nötigen Kalkulationen manuell zu machen. Dazu braucht es also einer Arbitrage Software, die Trading-Gelegenheiten sofort entdeckt und berechnet.

Es gibt drei unterschiedliche Typen von Arbitrage Software Programmen:

Die automatische Arbitrage Trading Software wird direkt auf die Handelsplattform des Brokers geladen, wie zum Beispiel den MetaTrader 4 oder MetaTrader 5. Wann immer die Arbitrage Software eine Gelegenheit für einen Arbitrage Handel erkennt, wird sie den Trade sofort durchführen. Programme wie diese sind entworfen, um die größte Schwierigkeit beim Arbitrage Trading zu umgehen - die akkurate und rechtzeitige Orderausführung, die vonnöten ist, um die nur kurz auftretenden Trading-Gelegenheiten auszunutzen.

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Trader, denen allerdings unwohl dabei ist, die letzte Entscheidung aus der Hand zu geben, können auf Meldeprogramme zurückgreifen. Wie die automatisierte Arbitrage Software sucht auch diese dauernd nach günstigen Gelegenheiten. Sobald die Software eine solche identifiziert hat, gibt sie eine Meldung ab, statt den Trade sofort eigenmächtig durchzuführen. Der Trader kann dann selbst entscheiden, ob er das Arbitragegeschäft eingeht oder nicht.

Manche Trader nutzen wiederum Fernmeldeprogramme. Statt eine eigene Software zu nutzen, schließt man dabei ein Abo ab, wodurch man Meldungen über Arbitrage Trading Gelegenheiten bekommt. Die Software läuft dabei nicht auf dem eigenen Computer oder Netzwerk, sondern auf denen des Serviceanbieters.

Zu beachten beim Arbitrage Handel sind auch die Wettbewerbsvorteile, die manche institutionelle Händler gegenüber privaten Tradern haben. Dazu gehören:

  • Schnellerer Nachrichtenzugang
  • Bessere Ausrüstung
  • Fortgeschrittenere Arbitrage Software

Im folgenden Abschnitt wollen wir noch einmal näher auf die Arbitrage Software Meldeprogramme eingehen.

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Software für den Arbitrage Handel: Meldeprogramme

Die in der Arbitrage Software enthaltenen Meldeprogramme sind vielfältig. Die erste Version, die wir vorstellen wollen, sind Kontoalarme. Veränderungen verschiedener Kontoparameter können sich auf folgendes beziehen:

  • Kontostand
  • Gewinn und Verlust
  • Margin
  • Aufeinanderfolgende Gewinne und Verluste
  • Verfügbares Kapital

Es gibt außerdem Nachrichten- und Stimmungsmeldungen, die durch Kalenderereignisse oder Veränderungen der Marktstimmung ausgelöst werden. Trader können ökonomische Verkündungen zu Inflationsraten, Handelsbilanzen, Arbeitslosenzahlen und vielen anderen Wirtschaftsfaktoren verfolgen, indem Sie z.B. den Forex Kalender nutzen.

Überdies stehen Ihnen Meldungen zur Trading-Aktivität zur Verfügung, die Sie über neu eröffnete und geschlossene Trades, gleitende Gewinne und Verluste der eigenen Trades sowie Trades ohne Stop Loss informieren. Ein weiteres Meldegebiet sind Preismeldungen, die durch Preisveränderungen, -ausbrüche oder -niveaus ausgelöst werden. Darüber hinaus gibt es Indikatormeldungen, die auf Veränderungen von Indikatoren wie den folgenden basieren:

Die letzte Meldungsform sind Zeitmeldungen. Sie erlauben dem Trader, eine Reihe zeitbasierter Alarme auf verschiedenen Intervallen zu setzen. Die grundlegenden Aktionen, die von einem solchen Alarm ausgelöst werden, umfassen:

  • Benachrichtigungen (zum Beispiel per SMS, Email oder Tweet)
  • Orders (Markt- oder Pending Order)
  • Trades

Sämtliche der genannten Alarme sind im Plugin MetaTrader Supreme Edition enthalten, das bei Admirals kostenlos erhältlich ist.

Abschließendes zum Arbitrage Handel

Alle Trading Systeme unterliegen dem Risiko, dass Ihre Profitabilität im Zeitablauf abnehmen wird. Wenn neue Marktteilnehmer die gleiche Strategie einsetzen, schwinden günstige Gelegenheiten. Der Arbitrage Handel bildet da keine Ausnahme. Der harte Wettbewerb auf dem Markt bedeutet, dass es nur sehr wenige reine Gelegenheiten für Arbitragegeschäfte gibt. Das Konzept Arbitrage Trading kann aber sehr nützlich sein für den Einsatz ähnlicher Strategien und Trading-Gelegenheiten.

Es gibt eine Großzahl weiterer Strategien, die Sie in unserem Weiterbildungsbereich finden. Bevor Sie diese Strategien in realer Marktumgebung einsetzen, sollten Sie ein kostenloses Demokonto eröffnen, in dem Sie Ihre Strategien in risikofreier Umgebung auf die Probe stellen können.

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