So funktioniert erfolgreiches Trading mit Gold Futures

Admirals

Auch heutzutage übt Gold eine starke Anziehungskraft aus. Über die Jahrhunderte war Gold nicht nur Objekt der Begierde der Menschen, sondern kann auch aktuell wieder als sicherer Hafen in ökonomisch unsicheren Zeiten angesehen werden.

Gerade jetzt, in durch Coronavirus und gigantische Staatsverschuldung geprägten Krisenzeiten, ist Gold gefragt wie selten. Folgerichtig erreichte der Goldpreis im August des Jahres 2020 sein historisches Allzeithoch mit über 2.000 US-Dollar pro Feinunze. Man kann Gold aber nicht nur auf klassische Art kaufen und dann auf eine weitere Wertsteigerung hoffen, sondern es auch mittels Gold Futures traden.

Jetzt fragen sich viele Privatanleger: Kann ich noch aufspringen oder ist der Zug bereits abgefahren? Wie kann man mit Gold Trading erfolgreich sein? Sind Gold Futures das Richtige für mich? Dieser Artikel klärt auf.

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Was sind Gold Futures?

Die Grundlagen eines Futures sind einfach. Future Trading ist ein Geschäft, bei dem etwas zu bestimmten Bedingungen gehandelt wird. Die Mengen und Preise werden dabei heute festgelegt, aber erst an einem Stichtag in der Zukunft abgerechnet.

Das bedeutet für Sie als Käufer eines Gold Futures, dass Sie nicht gleich den Gegenwert des Kontrakts bezahlen müssen (zumindest nicht vollständig). Für den Verkäufer heißt es, er muss Ihnen noch kein Gold liefern.

Der Abrechnungstag oder settlement day ist der Zeitpunkt, an dem der eigentliche Austausch stattfindet. An dem also der Käufer seiner Zahlungsverpflichtung nachkommt und der Verkäufer (theoretisch) das Gold liefert. Üblicherweise liegt der Abrechnungstag bis zu drei Monate in der Zukunft.

In der Praxis nutzen aber die meisten Gold Futures Händler die Zeit zwischen Vertragsabschluss und Abrechnungstag, um spekulieren zu können. Und zwar in beide Richtungen, auf fallende genauso wie auf steigende Preise. Ihre Absicht ist es, vor dem Stichtag alles, was sie gekauft haben, zu verkaufen oder alles, was sie verkauft haben, zurückzukaufen. Dann müssen nur noch die jeweiligen Gewinne und Verluste verrechnet werden.

Auf diese Weise können Investoren mit viel größeren Beträgen handeln und für höhere Gewinne mehr Risiken eingehen, als wenn sie ihre Geschäfte sofort abwickeln und das gesamte gehandelte Kapital aufbringen müssten.

Der Umstand, dass bei einem Gold Future zwischen Vertragsschluss und Vertragserfüllung ein Zeitintervall liegt, führt zu einem der wichtigsten Aspekte beim Kauf (oder Verkauf) eines Gold Futures: zur Notwendigkeit der sogenannten Margin.

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Die Margin ist eine Anzahlung, die die Vertragsparteien des Gold Futures vor eventueller Nichterfüllung der jeweiligen Gegenseite schützen soll. Das zeitliche Auseinanderfallen von Abschluss und Abwicklung kann nämlich für den Verkäufer das Risiko beinhalten, dass der Käufer bei fallendem Goldpreis von dem abgeschlossenen Geschäft zurücktritt (beziehungsweise der Verkäufer bei steigendem Goldpreis).

Die Margin schützt also die Parteien wechselseitig vor der Versuchung, dass sich die jeweilige Gegenseite aus dem Geschäft zurückzieht. Wenn Sie mit Gold Futures Kontrakten handeln, werden Sie deswegen aufgefordert, eine Margin einzuzahlen. Je nach den aktuellen Marktbedingungen kann deren Höhe zwischen 2 und 20% des Gesamtwerts des von Ihnen gehandelten Goldes betragen.

Wichtig zu wissen: Wenn Sie gekauft haben und der Goldpreis zu fallen beginnt, sind Sie prinzipiell verpflichtet, nachzuschieben, das heißt, die Margin aufzustocken. In der Praxis wird die Tradingposition zwangsliquidiert, sobald die vorhandene Margin nicht mehr ausreicht. Diese sogenannten Margin Calls sind einer der Gründe, weshalb das Trading mit Gold Futures den Anleger manchmal einiges mehr kostet, als er ursprünglich investiert hat.

Die Kehrseite der Margin ist der Trading Hebel. Bevor Sie in Gold Futures investieren, ist es von grundlegender Bedeutung, die Hebelwirkung dieses Finanzinstruments zu verstehen.

Nehmen wir zum Beispiel an, Sie hätten 5.000 Euro zu investieren. Damit können Sie entweder physisches Gold in Form von Barren oder Münzen im Wert von 5.000 EUR kaufen. Oder Sie kaufen Gold Futures im Wert von 100.000 EUR. Das wird dadurch möglich, dass Ihre Margin bei dem beispielhaften 100.000-EUR-Future 5% beträgt, also 5.000 EUR.

Der Hebel von in diesem Fall 20 (100/5) bewirkt, dass, wenn der Goldpreis zum Beispiel um 10% steigt, Sie mit dem physischen Gold 500 EUR, mit dem Gold Future aber 10.000 EUR verdienen würden. Das klingt natürlich verlockend.

Aber vergessen Sie nicht: Wenn der Goldpreis um 10% fällt, verlieren Sie mit Goldbarren nur 500 EUR, mit dem Gold Future aber gleich 10.000 EUR. Der Hebel vervielfacht nämlich nicht nur die potenziellen Gewinne, sondern auch die potenziellen Verluste. Das physische Gold bleibt außerdem in ihrem Besitz und Sie profitieren, wenn der Goldpreis irgendwann wieder steigt.

Der Unterschied zwischen Gold Futures und CFDs auf Gold Futures

Was Gold Futures sind, haben wir geklärt. Was aber sind CFDs? Differenzkontrakte sind Finanzderivate, mit denen Sie - genau wie bei Futures - auf steigende und fallende Kurse spekulieren können. Auch der Preis des CFDs ist von der Entwicklung des ihm zugrunde liegenden Basiswerts, dem sogenannten Underlying, abhängig.

In dem Kontrakt wird zwischen Verkäufer und Käufer festgehalten, dass Ersterer dem Letzteren bei Vertragsende den Kursunterschied verglichen mit dem Zeitpunkt des Vertragsschlusses bezahlt.

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Auch CFDs werden mit Hebel gehandelt. Anders als bei Futures ist die Gegenpartei aber nicht der Halter des Basiswerts (also zum Beispiel Gold), sondern ein Broker. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass Futures in standardisierten Kontrakten an Börsen wie der New York Mercantile Exchange oder dem Chicago Board of Trade gehandelt werden.

Der CFD Handel findet dagegen im OTC Markt statt. „OTC" steht für Over the Counter, was auf Deutsch so viel wie „über die Ladentheke" bedeutet. Damit wird auf die direkte Vertragsbeziehung zwischen Investor und Broker verwiesen.

Futures und CFDs unterscheiden sich in einem weiteren wichtigen Merkmal: CFDs haben keinen festen Verfallstermin. Theoretisch können Differenzkontrakte über einen längeren Zeitraum gehalten werden. Viele Trader öffnen und schließen ihre CFD Positionen aber am selben Tag, um den Swap zu vermeiden, die Kosten, die für ein Halten über Nacht anfallen.

Bei Futures ist das anders. Soll ein Gold Future Kontrakt, aus welchem Grund auch immer, über den Verfallstag hinaus verlängert werden, fallen nicht unerhebliche Kosten, die sogenannten Roll-Over-Kosten an.

Hier die Hauptmerkmale von Gold Future und Gold Future CFD im Vergleich:

 

Gold Future

CFD auf Gold Future

Vertragsgegenstand

Gold

Gold Future

Fälligkeit

Fester Termin

Offen

Handelsplatz

Terminbörse

OTC

Kurz zusammengefasst: Ein Gold Future ist ein Terminkontrakt, der eine bestimmte Menge Gold zum Gegenstand hat. Wird dieser Future als Underlying für ein CFD verwendet, entsteht ein CFD auf ein Gold Future.

Vor- und Nachteile von Gold Futures und Gold Futures CFDs

Sowohl der Handel mit Gold Futures als auch mit CFDs auf Gold Futures bietet Chancen durch die Hebelwirkung. Allerdings vergrößert der Hebel auch das Verlustrisiko. Zusätzlich sind beide Instrumente flexibler als der Handel mit physischen Goldbarren oder Münzen.

Gold Futures haben den zusätzlichen Vorteil größerer Transparenz und Sicherheit, da sie in standardisierten Kontrakten an formellen Börsen gehandelt werden. Außerdem fällt bei Gold Futures das Kontrahentenrisiko, also die Gefahr, dass die Gegenpartei insolvent wird, weg.

Für den Privatanleger sind die Vorteile von Gold Futures aber eher theoretischer Natur, weil wegen der mindestens notwendigen Kontraktgrößen für diese Anlegergruppe ein Engagement meist nicht in Frage kommt.

Liegt die Kontraktgröße zum Beispiel bei 100 Unzen Gold, wäre der Gegenwert bei dem derzeitigen Goldpreis (Stand September 2021) über 178.000 US Dollar. Selbst wenn die Margin nur 5% betragen würde, wären also über 8.900 USD für den Gold Future als „Eintrittsgeld" (Initial Margin) zu investieren.

Dieses Problem besteht bei CFDs nicht. Dort kann die Kontraktgröße prinzipiell nach Belieben festgelegt werden.

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So handeln Sie Gold Futures

Zwar gibt es große, professionelle Akteure, die Gold Futures OTC handeln. Die Mehrheit der Privatanleger (Retail Clients) wird sich allerdings mit standardisierten Futures-Kontrakten an einer Finanzterminbörse beschäftigen.

In diesen Fällen legt die Börse den Erfüllungstag, die Kontraktgröße, die Lieferbedingungen und so weiter fest. Der Umfang der Gesamtinvestition kann durch den Kauf mehrerer dieser Standardkontrakte dargestellt werden.

Dabei können zwei verschiedene Handelspositionen eingenommen werden: Eine Long-Position (Kauf) ist die Zusage, die Lieferung des physischen Metalls zu akzeptieren, während eine Short-Position (Verkauf) die Verpflichtung zur Lieferung darstellt. Die große Mehrheit der Gold Futures wird allerdings schon vor dem Lieferdatum verrechnet. Das nennt man auch Cash Settlement.

Ungeübten Anlegern scheint es manchmal so, dass Gold Futures ihnen die Kosten für den Kauf physischen Goldes ersparen, da sie schließlich nur die Margin einbringen müssen. Das ist so allerdings nicht richtig.

Es ist von entscheidender Bedeutung, die Mechanik der Preisbildung bei Futures zu verstehen. Der Referenzpreis für Gold auf der ganzen Welt ist der Spot- oder Kassapreis. Das ist der Preis, der bei sofortiger Ausführung („on the spot") der Transaktion fällig würde.

Ein Goldterminkontrakt wird fast immer auf einem höheren Preisniveau als Kassagold notiert werden. Die Differenz orientiert sich eng an den Kosten (zum Beispiel für Lagerung und Transport) für die Finanzierung eines entsprechenden Kaufs von Gold auf dem Kassamarkt.

Man spricht in diesem Fall davon, dass das Future in Contango ist. Das bedeutet praktisch, dass eine Gold Futures (Long) Position nur dann profitabel sein kann, wenn der Preis des Underlying Gold schneller steigt, als der Contango auf null fällt - was bei Ablauf des Terminkontrakts der Fall ist.

Gerade bei Gold, was vielen als sicherer Hafen gilt, wird in Krisenzeiten wie der momentanen der Terminpreis in die Höhe getrieben - und mit ihm das Contango. Dazu noch folgender Hinweis: Das Gegenstück zum Contango ist die sogenannte Backwardation oder auch Inverted Market. Dabei gehen die Anleger von fallenden Preisen des Underlyings aus und der Terminkurs fällt unter den Kassapreis.

Wie man sieht, sind die Details der Funktionsweise von Gold Futures gar nicht so einfach zu verstehen. Nicht vergessen sollten Anleger auch die Risiken des Gold Futures Trading. In dem Beispiel in obigem Abschnitt „Was sind Gold Futures?" war die Rede davon, wie der Hebel dafür sorgt, dass eine Investition von 5.000 EUR in Gold Futures zu einem Gewinn von 10.000 EUR führen kann (Preisanstieg um 10%, Hebel von 20).

Aber: Derselbe 10%ige Rückgang würde Ihnen als Investor in das Gold Future 10.000 Euro Verlust bescheren. Also 5.000 Euro mehr, als Sie ursprünglich investiert haben. Dazu käme dann die Aufforderung, die zusätzlichen 5.000 EUR als Margin-Aufstockung zu hinterlegen. Für die meisten Anleger wäre der Rückschlag so schmerzhaft, dass sie ihre Position schließen - damit wäre das investierte Geld verloren.

Falls Sie dem Margin Call nicht nachkommen, wird Ihr Trade durch den Broker geschlossen. Und zwar mit der Folge, dass Ihre ursprünglichen 5.000 EUR durch eine verhältnismäßig geringfügige Preisänderung innerhalb eines Tages verloren gehen können.

Wie man sieht, können Futures schnell gefährlich werden. Die Mehrheit der Privatanleger, die mit Futures handeln, verlieren damit Geld. Auf dem Terminmarkt erfolgreich zu sein, ist nicht einfach. Man braucht starke Nerven und ein gesundes Urteilsvermögen.

Die meisten Investoren sind mit der Erkenntnis gut beraten, dass Futures am besten für Marktprofis geeignet sind. Diese können in Erwartung größerer Preisausschläge die negativen Effekte von Contango und Rollover-Kosten minimieren und so profitieren.

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So handeln Sie CFDs auf Gold Futures

Wenn Sie jetzt aufgrund der Vorteile von CFDs auf Gold Futures gegenüber den reinen Gold Futures in den CFD Handel einsteigen möchten, bietet Ihnen dieser Abschnitt eine kurze Beschreibung, wie das geht.

Um CFDs traden zu können, brauchen Sie zunächst vor allem einen geeigneten und günstigen Broker. Wie Sie an das Thema herangehen sollten, lesen Sie im übernächsten Abschnitt „So finden Sie den richtigen Broker für Gold Future CFDs".

Sobald der Broker Ihrer Wahl feststeht, eröffnen Sie dort ein Trading Konto. Üblicherweise wird zwischen Live- und Demokonto unterschieden. Als Anfänger sollten Sie mit einem kostenlosen Demokonto beginnen. Dort können Sie alle Abläufe ausgiebig üben, bevor Sie im Livekonto echtes Geld einsetzen.

Um online traden zu können, benötigen Sie natürlich auch die entsprechende Software. Daher laden Sie im nächsten Schritt die Handelsplattform herunter. Weltweit am gängigsten ist der MetaTrader, der in den Versionen MT4 und MT5 zur Verfügung steht. Neben der lokalen Installation ist es auch möglich, über eine browserbasierte Web-Version oder sogar mit einer mobilen App für Android und iOS zu traden.

Sehr nützlich sind im Zusammenhang mit dem MetaTrader Erweiterungen wie der StereoTrader (kostenlos bei Admirals) oder die Supreme Edition, die es exklusiv nur bei Admirals gibt.

Mithilfe von Demokonto und MetaTrader sollten Sie dann Ihren Plan, wie Sie mit Gold Futures CFDs handeln möchten, konkretisieren. Zu den Fragen, die Sie sich beantworten sollten, gehören:

  • Sind mir die Besonderheiten des Goldmarktes und die Funktionsweise von CFDs klar?
  • Welche Trading Strategie passt zu mir? Ist zum Beispiel Daytrading oder das noch höherfrequentierte Scalping besser für mich geeignet?
  • Habe ich auch an das Risikomanagement gedacht? Machen Sie sich mit Tools wie dem Stop Loss oder dem Take Profit vertraut.

Wenn Ihnen zur Beantwortung dieser Fragen noch teilweise die Grundlagen fehlen, nutzen Sie das Weiterbildungsangebot von Admirals und das CFD Demokonto. Machen Sie sich klar, dass die Zeit, die Sie in Ihre Traderausbildung stecken, am Anfang Ihre wichtigste und lohnendste Investition ist!

Wenn Sie dann bereit sind, können Sie Ihren ersten Gold Futures CFD Trade umsetzen.

Die weltweit beliebteste Handelsplattform


So finden Sie den richtigen Broker für Gold Future Trading

Hier die wichtigsten Tipps, die Sie bei der Brokerwahl beherzigen sollten:

  1. Sicherheit: Bei der Auswahl des Brokers ist es unerlässlich, auf Seriosität zu achten. Dazu gehört, dass eine wirksame Regulierung auf Behördenseite greift. Ein hilfreiches Indiz in diesem Zusammenhang ist, wie viele Anleger einem bestimmten Broker ihr Vertrauen schenken. 2021 wurde Admirals vom Handelsblatt zum besten CFD-Broker und bei der Broker-Wahl zum CFD Broker des Jahres gekürt.
  2. Angebot: Je zahlreicher die Märkte, die der Broker anbietet, desto mehr Auswahl und Möglichkeiten haben Sie. Mit einem limitierten Angebot sind Ihre strategischen Spielräume begrenzt. Admirals bietet Ihnen neben tausenden von CFDs auch Aktien, ETFs (Exchange Traded Funds) oder Kryptowährungen an.
  3. Kosten: Zwar sind CFDs allgemein ein vergleichsweise günstiges Finanzinstrument. Allerdings unterscheiden sich die Kosten von Broker zu Broker teils erheblich. Der in der Regel wichtigste Faktor in diesem Zusammenhang ist der Spread.
  4. Handelsplattform: Die Software, mit der Sie Ihre Trades ausführen, sollte nicht nur die beste und weltweit beliebteste, sondern auch kostenfrei sein. Bei Admirals gibt es zu den MetaTrader Versionen MT4 und MT5 auch die passenden Kontomodelle. Damit können Sie Ihr Brokerkonto genau an Ihre Bedürfnisse anpassen.
  5. Bildungsangebot: Gute Trader lernen ständig dazu. Beim Trading ist Wissen vielleicht nicht Macht, aber die Voraussetzung für eine profitable Traderkarriere. Bei Admirals helfen Ihnen Webinare, der eigenen YouTube Channel und hunderte Fachartikel weiter.
  6. Support: Wenn es mal ohne persönlichen Kontakt nicht geht, ist ein zu den Bürozeiten erreichbarer Support unersetzlich. Die Experten von Admirals sind werktäglich von 9-18 Uhr per Mail, Telefon oder Chat für Sie da.

Konto eröffnen

Ist das Gold Future Trading für mich geeignet?

Die Frage, ob Gold Futures eine kostspielige Wette oder lohnende Investition sind, ist nur individuell zu beantworten. Unabhängig von dem gewählten Finanzinstrument sollte grundsätzlich nur Geld eingesetzt werden, das auch frei verfügbar ist und dessen Verlust man verschmerzen kann.

Speziell auf Gold Futures bezogen, ist zu bedenken, dass aus den oben im Text genannten Gründen dieses Instrument eher etwas für Profis ist. Eine gute Alternative können auf Gold Futures basierende CFDs sein.

Für die Mehrheit der Privatanleger dürften CFDs auf Gold Futures das Mittel der Wahl sein, um von Gold Futures zu profitieren. Natürlich will auch hier der Einstiegszeitpunkt gut gewählt sein. Aber bisher hat sich Gold immer als sichere Bank erwiesen. Um das Trading mit Gold Futures CFDs und anderen Finanzinstrumenten zu üben, empfehlen wir Ihnen die Eröffnung eines kostenlosen Demokontos.

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Dieses Material beinhaltet keine und sollte nicht als Investmentberatung, Investmentempfehlung, Angebot oder Werbung für jegliche Art von Transaktion mit Finanzinstrumenten aufgefasst werden. Bitte seien Sie sich bewusst, dass Artikel wie dieser keine verlässlichen Voraussagen für gegenwärtige oder zukünftige Entwicklungen darstellen, da sich die Umstände jederzeit ändern können. Bevor Sie irgendeine Art von Investment tätigen, sollten Sie einen unabhängigen Finanzberater konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie die vorhandenen Risiken richtig verstehen und einschätzen können.

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