Der CFD Handel bietet eine Menge Pluspunkte im Vergleich zum Aktien-Trading. Sie können mit Hilfe von CFDs:
An den Börsen geht es hoch und runter mit den Kursen. Im Aktienhandel können Sie in der Regel nur Gewinne machen, wenn die Aktie steigt. Bei Optionsscheinen und Zertifikaten, anderen Börsenprodukten und bei CFDs können Sie aber auch Trading-Gewinne erzielen, wenn Sie "Short" gehen, also auf fallende Kurse spekulieren.
Wenn Sie bisher Optionsscheine und Co. gehandelt haben, haben Sie die Qual der Wahl: Für jedes Basisprodukt/Underlying Product gibt es hunderte oder gar tausende von Optionsscheinen von verschiedenen Anbietern. Die Suche nach dem passenden Optionsschein kann lange dauern - und muss noch lange nicht die beste Wahl gewesen sein.
Anders bei CFDs: Sie haben pro Basiswert - zum Beispiel den deutschen Aktienindex DAX - nur diesen einen Kontrakt auszuwählen, "DAX30". In unserem Tradingtool (MetaTrader und anderen) entscheiden Sie sich dann einfach für die "Bewegung", die Sie am Markt erwarten:
Geht Ihre Tradingidee auf, machen Sie Gewinne - auch bei fallenden Kursen. Läuft der Markt gegen Sie in die andere Richtung, machen Sie Verluste.
Dabei ist bei CFDs die Berechenbarkeit und Nachvollziehbarkeit kinderleicht. Optionsscheine dagegen haben viele Faktoren, die den Kurs des Scheins beeinflussen, die kaum transparent zu nennen sind: Implizite Volatilitäten, Zeitwertverlust, komplizierte Berechnungsfaktoren und -methoden.
Die wichtigsten Unterschiede beim Handel mit CFDs sind:
Sie sehen den SELL und BUY-Kurs.Die Orderausführung erfolgt stets zum nächstverfügbaren Kurs, garantiert ohne Requotes(Market Execution).
Verbessertes One-Click-Trading durch das MiniTerminal.
Bei CFDs haben Sie bei Admiral Markets einen variablen Hebel. Je nach Exposition wird der Hebel automatisch vom System zwischen 1:500 und 1:10 gewählt. Den Hebel können Sie jederzeit im Kundenportal Trader Room nach oben begrenzen.
Der Hebel sagt gleichzeitig aus, wieviel Margin Sie auf dem Tradingkonto haben müssen, um 1 CFD-Kontrakt besitzen müssen.
Zwei Beispiele am umsatzstärksten Index-CFD "DAX30" machen es deutlich:
1 DAX30 CFD Long | ||
Kontostand bei 7.000 Punkten | 70 EUR | 1 Punkt "Bewegung" im Index enspricht 1 Euro an Wert für den CFD. |
Index steigt auf 7.050 Punkte | 120 EUR | |
Veränderung: 50 Punkte | ||
Gewinn in EUR | 50 EUR | Angefallene Kosten: 1 EUR da 1 Punkt Spread. |
Gewinn in % | + 71 Prozent |
Je kleiner dabei der Spread ist, also der Unterschiedsbetrag zwischen Bid (Verkaufskurs) und Ask (Kaufkurs), desto eher können Sie "im Gewinn" sein.
1 DAX30 CFD Long | ||
Kontostand bei 7.000 Punkten | 70 EUR | 1 Punkt "Bewegung" im Index enspricht 1 Euro an Wert für den CFD. |
Index fällt auf 6,950 Punkte | 20 EUR | |
Veränderung: 50 Punkte | ||
Verlust in EUR | 50 EUR | Angefallene Kosten: 1 EUR da 1 Punkt Spread. |
Verlust in % | 71 Prozent |
Bei Admiral Markets fallen keine Ordergebühren für Index-CFDs an! Der Spread sind die einzigen Kosten, die Sie neben Übernacht-Haltekosten zu tragen haben.
Angenommen, Sie gehen eine Order ein ohne Zeitverlust, also eröffnen und schließen die Order im gleichen Moment. Wären Sie immer im Minus, da der Spread zwischen Ankauf- und Verkaufskurs liegt. Erst der Kurs sich um diesen Spread in Ihre Richtung bewegt hat, sind Sie in der Gewinnzone.
Naturgemäß sind Sie also schneller und eher im Gewinn, je kleiner der Spread Ihres CFD-Brokers ist.
Jeder CFD-Broker kann eigene Kurse und Spreads festlegen, einige haben sogar Ordergebühren. Bei Admiral Markets können Sie sich auf die niedrigsten Spreads am Markt freuen, zu fairen Orderausführungen und nachvollziehbaren Kursen! Admiral Markets stellt als Market Maker die Liquidität für CFDs - stellt aber niemals Kurse gegen Sie wie viele andere Market Maker-Broker.
Wenn Sie über die Börse und auch bei außerbörslichen "Direktgeschäften" Optionsscheine und Zertifikate handeln, fallen Ordergebühren an. Oft für Eröffnung und Schließung zusammen zwischen 15 und 30 Euro.
Alle Kosten die Sie tragen, muss Ihr Trade erst einmal erwirtschaften, bevor Sie im Gewinn sind. Bei Admiral Markets fallen keine Ordergebühren an! Sie sind somit immer schneller in der Gewinnzone.
Des Weiteren ist der Spread bei Börsenprodukten in aller Regel immer höher als bei CFDs.
Wenn Sie Ihre CFD-Order am gleichen Tag schließen ("Intraday"), fallen keine weiteren Kosten für Sie an außer der Spread! Bei Übernachthandel ("Overnight"), wenn Sie also einen oder mehrere Tage Ihre CFD-Position offen halten, fallen geringe Finanzierungskosten an ("Swap").
Die angefallenen Swap-Kosten werden Ihnen im MetaTrader direkt angezeigt. Diese Finanzierungskosten finden Sie übrigens bei allen Hebelprodukten, Optionsscheinen und Hebelzertifikaten . Dort sind Sie nur nicht offen ausgewiesen, sondern werden im Kurs selbst versteckt.
Beim Börsenhandel erhalten Sie auch heutzutage leider noch immer nicht selbstverständlich die notwendigsten Dinge, um erfolgreich traden zu können!
Über unseren MetaTrader, das weltweit beliebteste Tradingtool für Devisen- und CFDs, sind immer Echtzeitkurse und Echtzeitcharts inklusive - kostenfrei für Sie!
So können Sie direkt bei schnellen Märkten reagieren. Die Orderaufgabe und Orderausführung geschieht in Sekundenbruchteilen. Beim gängigen Online-Broker für Aktien und Co. werden Sie dies nicht finden!